Stadtlabor Nr. 7

| 17. Mrz. 2018

Die Stadt Baden soll wachsen – bis 2035 um einen Viertel. Deswegen ist die Stadt Baden daran, die gesamte Bauordnung zu revidieren. Das Raumplanungsgesetz fordert dabei einen haushälterischen Umgang mit dem knappen Boden. Uns interessiert, welche Stadt wir in Zukunft an unsere Nachkommen weitergeben werden und was wir jetzt dazu beitragen können.

Dichte alleine bringt noch keine Lebensqualität. Was macht Urbanität aus? Wie entstehen Synergien und nicht nur dichtes nebeneinander Leben? Wie kann die Wertsteigerung des Bodens durch höhere Ausnützung und zusätzliche Infrastruktur zum Vorteil der Stadt genutzt werden?

Nach dem Einführungsvortrag zur Analyse der Dichte im Grossraum Zürich durch Sibylle Wälti (Doktorandin ETH Zürich, Nationalfondsprojekt ‘How to grow?’) diskutieren Sibylle Wälti, Hans Widmer (P.M., Autor und Vordenker der neuen Zürcher Genossenschaftsbewegung), Patrik Schellenbauer (Chefökonom Avenir Suisse) und Markus Schneider (Stadtamman Baden), moderiert von Sabine Kuster (Journalistin, Ressortleiterin Leben & Wissen AZ Nordwestschweiz), mit einem Resumée von Wortakrobatin Patti Basler.

 

Termin Details

Wann 21. März 2018 ab 19 Uhr
Wo Royal Baden, Bahnhofstr. 39
Kosten gratis

 

 

Vorschau

Stadtlabor Nr. 8 – Die nächste Stadt – wie sie wird.
Baden als Stadt der Hüsliquartiere, wie sie dichter werden könnten.
Mittwoch 2. Mai 2018

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Category: Stadt Entwicklung